
Verband der Schriftsteller in Schleswig-Holstein
MITGLIEDER V - Z
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von Sternberg, Georg



Allgemeines:
Geboren am 27.10.1959 in Hamburg.
Schriftstellerei:
2006: »Ingo, Odyssee einer Nacht«
Von 2005 bis 2008: wöchentlich eine Kolumne in diversen Sonntagszeitungen.
Beiträge in mehreren Anthologien.
Zuletzt ist ein Nachruf auf Harry Rowohlt erschienen in der Anthologie: »Ein Buch ist wie ein Garten«.
Ein aktueller Roman folgt demnächst.
Veröffentlichungen:
Jetzt war Immer
Das Buch geleitet den Leser durch die Themenwelten von »Gegenwart und Vergangenheit«, über »Sein oder Nichtsein«, bis zu »Leben und Vergänglichkeit.«
Dabei wird auch eine deutsch-deutsche Geschichte erzählt, die kurz vor dem Mauerbau beginnt. Durch die Handlung führt der Held der Geschichte: Philipp Seifert.
Er ist Chef einer Werbeagentur in Hamburg. Alles in seinem Leben ist geordnet, läuft gut, wie man so sagt. Mit seinem bisherigen Leben ist er also zufrieden.
Die richtige Frau war ihm vor Jahren begegnet und eine Tochter war ihm geschenkt worden.
Unvermittelt geht er eines Tages, einer inneren Stimme folgend, in ein altes Haus. Es steht kurz vor dem Abbruch und er zwängt sich dazu durch einen Bauzaun.
In dem Haus gibt es nichts Bedeutendes zu sehen. Außer an einer Wand in der Halle, an der sich wunderbare, fast unbeschädigte Jugendstil-Wandfliesen befinden.
Philipp Seifert ist begeistert. Er liebt alte Dinge, die Geschichte haben, die einzigartig sind in ihrer Beschaffenheit, die durch Schönheit und Handwerkskunst überzeugen. So wie diese Fliesen.
So fragt er um Erlaubnis, die Schätze noch vor dem Abriss retten zu dürfen. Er erhält sie und macht sich abends mit Hammer und Meißel in der Halle daran, möglichst viele zu bergen.
Dabei geschieht Unfassbares: Durch eine Seitentür fällt helles Tageslicht zu ihm in die dunkle Halle des Hauses. Das verwundert ihn und er geht vor die Tür um nachsehen.
Er findet sich in einer Winterlandschaft wieder. Jetzt, mitten im Sommer! Er versteht, dass er sich in einer anderen Zeit befinden muss, irgendwann in der Vergangenheit.
Ein kleines Mädchen spricht ihn dort an. Die Kleine, mit dem Namen Louise, wird ihm nun öfter begegnen. Noch kann er nicht ahnen, dass sie sein Schicksal besiegeln wird.
Autor / Herausgeber:
Georg von Sternberg
Verlag / Druck:
Independently published
ISBN:
978-1520410180
Preis:
9,62
Fern der Zeit • Odyssee einer Nacht •
Der Roman geleitet den Leser durch die Themenwelten von »Gegenwart und Vergangenheit«, über »Sein oder Nichtsein«, bis zu »Leben und Vergänglichkeit.«
Ingo, der Held der spannenden Geschichte, ist ein gutaussehender junger Mann, der als Einzelkind bei seiner Mutter aufwuchs. Sie hatte ihn gut erzogen, einen »anständigen Menschen« aus ihm gemacht und für seine Ausbildung gesorgt. Materiell fehlte es ihm an nichts. Doch als Einzelgänger hatte er nie Freunde, leidet noch als Erwachsener unter Einsamkeit. Mehr noch: Er konnte seine Rolle als Mann nicht finden! Niemals hatte er es geschafft, eine Frau von sich zu begeistern. Keine hatte seine Einladungen angenommen, niemals hatte er eine geküsst oder gar Zärtlichkeiten mit einer Frau erlebt,... So sieht er sich als gebrochenen Menschen, auf der verzweifelten Suche nach Zweisamkeit. Er droht daran zu verzweifeln.
Auch sein Versuch, auf der Hamburger Reeperbahn, einer Frau erstmalig, wenigstens gegen Bezahlung, näherzutreten, scheitert kläglich! Wohin soll er gehen? Nach Hause? Zurück in die Hoffnungslosigkeit? In eine Zukunft der Einsamkeit?
Doch dann weist ihm in einem Bierlokal ein sonderlicher Kerl den Weg ins Leben. Aber, warum wird Ingo nicht betrunken? Woher weiß der Fremde so viele Details über ihn? Noch ahnt Ingo nicht, dass er die Nacht seines Lebens erlebt. Eine Nacht, die seine Zukunft verändern wird.
Erhältlich bei Amazon: ISBN 1980924074
Kontakt:
E-Mail: info@georgvonsternberg.de
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Vogel, Thomas

Allgemeines:
geboren 21.10.1944 in Helmstedt.
Nach Kindergarten, Schule und Berufsausbildung folgten beruflichen Stationen in Wolfsburg, Stuttgart und Nürnberg.
Seit 9 Jahren wohne mit meiner Frau an der Nordsee, in der Nähe von Büsum.
40 Jahre lang war ich im kaufmännischen Außendienst in Süddeutschland unterwegs und suche nun, im Unruhestand, in SH die Ruhe an der Nordsee, direkt hinterm Deich.
Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und einen Enkel.
Mit 66 Jahren habe ich angefangen zu malen, Collagen zu erstellen und Skulpturen zu bauen.
Seit 3 Jahren schreibe ich; zuerst meine Autobiografie, die für die Kinder bestimmt war, aber dann ist doch ein richtiges Buch daraus geworden.
Es folgten 2 Regionalkrimis,
der Erste: Der Mörder trägt ein Kopfkreuz;
er spielt 1946 an der Zonengrenze bei Helmstedt
der Zweite: Tod zwischen Ebbe und Flut;
er spielt 1955/60 an der Küste bei Büsum
der Dritte: ist in Arbeit
z. Zt. schreibe ich an einem Liebesroman und an einer fiktiven Lebensgeschichte, die in der Zeit von 1920 bis 1956 spielt.
Ich verlege die Bücher im "Eigenverlag", drucken und binden lasse ich sie bei 123druck in Polen.
Ich veranstalte Lesungen und Ausstellungen z. B. in Büsum, Heide, Hamburg und auf Rügen
Meine Werke, Bilder und Skulpturen, hängen in ganz Deutschland, aber auch in England, in der Schweiz und in Kanada.
Genre
Mitglied in:
Museumshafen Büsum; e. V.
Kunstverein Heide; e. V.
Friedrich Boedecker Kreis; e. V.
Schriftsteller in SH; e. V.
Kontakt:
Strandweg 3
25761 Büsumer Deichhausen
04834-984698
0160-97395517






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Westermann, Jens

Allgemeines:
Geboren: 8. Juli 1926 in Hamburg.
Lebt heute in Großhansdorf nahe Hamburg.
37 Jahre in der Industrie tätig. Pazifist nach den Erlebnissen am Ende des 2. Weltkrieges in Berlin.
Mitglied im "Stormaner Schriftstellerkreis", zeitweise dessen Sprecher.
Themen seiner schriftstellerischen Arbeiten: Der Raum zwischen den Menschen.
Einführungsvorträge bei Vernissagen.
Seit Frühjahr 1997 Mitglied in der Deutschen Haiku - Gesellschaft
Veröffentlichungen:
Mit Behinderungen muß gerechnet werden - Gedichte gegen den Krieg - 1984 - Bläschke, St. Michael.
Spurensuche - Liebesgedichte - 1986, Verlag "Atlantis".
Klavier zu vier Händen - Roman - Raidar-Verlag, Hamburg - 1989
Kontakt:
Alter Achterkamp 80
22927 Großhansdorf
Telefon: 04102 63266
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Zaimoglu, Feridun
Allgemeines:
Der Kieler Schriftsteller, Drehbuchautor und Journalist Feridun Zaimoglu ist Hebbel-Preisträger, wurde schon vor Jahren von der Jury im Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb
in Klagenfurt ausgezeichnet und ist einer der Preisträger des Adalbert-von-Chamisso-Preises.
Veröffentlichungen:
Im Verlag Kiepenheuer & Witsch erschienen u. a.:
„Ruß”, Roman,
„German Amok“, Roman,
„Liebesmale, scharlachrot“, Roman