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Heimliche Gefährten von Herbert Kummetz



"Heimliche Gefährten"


Was führt uns? Was verführt uns?

Steuern wir unser Innenleben

- oder steuert es uns?


Drei Menschen hören und sehen, was man nicht hören und sehen kann. Fantasiegeschichten. Zwei von ihnen sind Jugendliche zwischen 13 und 15, einer ist ein Hard-Rock-Fan, Generation Ü70. Alvins heimliche Gefährten machen Metal-Musik und pumpen sich auf zu Autoritäten, flüstern ihm was ein. Julika horcht auf die Rufe aus einer Anderwelt, aber sie weiß, dass es schizophrene Episoden sind. Der alte Mann führt Befehle seiner Frau aus, die verstorben ist. Ihre Lebenswege kreuzen sich für ein paar Monate, zwei verlieben sich, einer wird gerettet und zündet ein Haus an. Die heimlichen Gefährten geben am Ende auf.


Geschrieben hat diesen Jugendroman Herbert Kummetz, ein Autor mit Lebenserfahrung und

langem Engagement im Jugend- und Kinderbereich sowie praktischer Erfahrung als Vater

von vier Kindern. Er ist Jahrgang 1945, beruflich war er in der Kirche tätig. Er lebt

im Norden - wo sonst wird ein Hund "HSV" gerufen oder ein Metal Open Air in einem Dorf

veranstaltet, das Wacken heißt.

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